TIROLER SCHÜTZEN
(TIROLER SCHÜTZEN)
Die „Tiroler Schützen“ mit Sitz in Bozen werden die Schützen aller getrennten Landesteile einander näher bringen und sie wollen laut neuem Statut die Landeseinheit Tirols erreichen sowie die Tiroler Schützenbräuche pflegen, welche auf dem christlichen Glauben ausgerichtet sind. Der neue Verband ermöglicht ein noch engeres Zusammenrücken der Schützen nördlich und südlich des Brenners. Mitglieder der neuen Organisation werden der Bund der Tiroler Schützenkompanien, der Südtiroler Schützenbund und der Welschtiroler Schützenbund sein. An dessen Spitze steht ein Neunergremium, welches aus den drei Landeskommandanten Mag. Fritz Tiefenthaler, Elmar Thaler und Paolo Dalprà, ihren Stellvertretern und den drei Bundesgeschäftsführern zusammengesetzt ist. Jedes Jahr wird ein anderer Landeskommandant die Führung übernehmen. Ganz neu ist auch der Landesausschuss, dem eine gewichtige Rolle zufallen wird. Die drei Bundesleitungen mit jeweils 19 Mitgliedern werden darin vertreten sein und zukünftig für das Schützenwesen Tirols mit voller Kraft eintreten.
Präsentiert wurden bereits neue Projekte, wie die Errichtung einer gemeinsamen Bildungseinrichtung sowie eine Podiumsdiskussion über die doppelte Staatsbürgerschaft in Innsbruck. 2015 werden alle Tiroler Schützen mit einer eigenen Aktion an den Verteidigungskrieg der Tiroler gegen Italien vor 100 Jahren erinnern. Gedankt wurde von der neuen Führung dem scheidenden Landesobmann des Gesamttiroler Schützenbundes Hermann Huber und seinen Mitstreitern.
Es war die Neugründung ein wichtiger Schritt zu einem gemeinsamen Tiroler Schützenbund, was weiterhin das oberste Ziel bleibt. Die Landeseinheit kann dies ermöglichen, daraufhin arbeitet der neue Verband „Tiroler Schützen“ hin.
Präsentiert wurden bereits neue Projekte, wie die Errichtung einer gemeinsamen Bildungseinrichtung sowie eine Podiumsdiskussion über die doppelte Staatsbürgerschaft in Innsbruck. 2015 werden alle Tiroler Schützen mit einer eigenen Aktion an den Verteidigungskrieg der Tiroler gegen Italien vor 100 Jahren erinnern. Gedankt wurde von der neuen Führung dem scheidenden Landesobmann des Gesamttiroler Schützenbundes Hermann Huber und seinen Mitstreitern.
Es war die Neugründung ein wichtiger Schritt zu einem gemeinsamen Tiroler Schützenbund, was weiterhin das oberste Ziel bleibt. Die Landeseinheit kann dies ermöglichen, daraufhin arbeitet der neue Verband „Tiroler Schützen“ hin.
Autor: Putz Thomas