TIROLER SCHÜTZEN
(TIROLER SCHÜTZEN)
aus der Chronik
der DACHVERBÄNDE
GESAMTTIROLER SCHÜTZENBUND (GTSB) "Europäische Region Tirol" - Dachverband
Nach intensiver und mehrjähriger Vorarbeit, insbesondere durch Landeskommandant Mjr. Emmerich Steinwender, konnte trotz schwieriger Vorzeichen eine Einigung zu gemeinsamen Statuten und zur Gründung des "Gesamttiroler Schützenbundes - Europaregion Tirol" erzielt werden.
1995
Am 17. September 1995 besiegelten in Innsbruck die Schützenbünde der historischen Teile Tirols, also des Bundeslandes Tirol, Süd- sowie Welschtirols, ihre Wiedervereinigung in Form einer Dachorganisation.
2001
Dr. Luis Zingerle stand dem GTSB bis 2001 vor. Dabei trieb er die Zusammenarbeit der Bünde voran und ergriff auch viele Gesamttiroler Initiativen auf wissenschaftlicher Ebene bzw. im Bildungsbereich. Im Jahre 2001 übernahm RR EMjr. Hermann Huber (Viertel Osttirol) die Funktion des Obmannes im GTSB.
2010
Im Laufe des Jahres 2010 kam die Diskussion auf, die Schützenbünde noch näher zusammen zu führen und zu diesem Zweck auch die Statuten des Gesamttiroler Schützenbundes zu adaptieren. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe unter Führung von Mjr. Hermann Egger (Bat. Kufstein) sowie untermauert durch zahlreiche Gespräche und intensive Zusammenarbeit ist es gelungen, eine erneuerte Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen.
DIE TIROLER SCHÜTZEN
2011
In der Landesleitungssitzung des Gesamttiroler Schützenbundes am 26. November 2011 haben die Delegierten der drei Schützenbünde von Nord-, Süd- und Welschtirol einstimmig die Auflösung des bisherigen Dachverbandes beschlossen. Gleichzeitig wurde der Verband „Tiroler Schützen“, ins Leben gerufen, der unmittelbar auf der Arbeit des 15 Jahre bestehenden Dachverbandes aufbaut.
An dessen Spitze steht die Landesleitung, ein Neunergremium, welches aus den drei Landeskommandanten Mag. Fritz Tiefenthaler, Elmar Thaler und Paolo Dalprà, ihren Stellvertretern und den drei Bundesgeschäftsführern zusammengesetzt ist. Jedes Jahr wird ein anderer Landeskommandant die Führung übernehmen. Ganz neu ist auch der Landesausschuss, dem eine gewichtige Rolle zufallen wird. Die Schützenbünde werden mit jeweils insgesamt 19 Mitgliedern darin vertreten sein (die Bundesleitungen und weitere Delegierte, die aber Mitglieder des jeweiligen Bundesausschusses sein müssen, falls die Bundesleitung nicht 19 Mitglieder umfasst). Aufgabe und Ziel dieses Verbandes ist es, die Gemeinsamkeit zu fördern, am Gemeinamen zu arbeiten und zukünftig mit voller Kraft für das Schützenwesen Tirols einzutreten.
Der Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes Mjr. Elmar Thaler steht als erster an der Spitze dieses Verbandes.
der DACHVERBÄNDE
GESAMTTIROLER SCHÜTZENBUND (GTSB) "Europäische Region Tirol" - Dachverband
Nach intensiver und mehrjähriger Vorarbeit, insbesondere durch Landeskommandant Mjr. Emmerich Steinwender, konnte trotz schwieriger Vorzeichen eine Einigung zu gemeinsamen Statuten und zur Gründung des "Gesamttiroler Schützenbundes - Europaregion Tirol" erzielt werden.
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Vor dem Feldaltar am Eduard Wallnöfer Platz wird von den Landeskommandanten das Gelöbnis zum Gesamttiroler Schützenbund auf die Bundesfahnen abgelegt. |
1995
Am 17. September 1995 besiegelten in Innsbruck die Schützenbünde der historischen Teile Tirols, also des Bundeslandes Tirol, Süd- sowie Welschtirols, ihre Wiedervereinigung in Form einer Dachorganisation.
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Die Landeshauptleute Luis Durnwalder, Wendelin Weingartner und Carlo Andreotti sowie Landesobmann Luis Zingerle (v.l.) vor Beginn des Festaktes am Eduard-Wallnöfer-Platz im Innsbruck. |
2001
Dr. Luis Zingerle stand dem GTSB bis 2001 vor. Dabei trieb er die Zusammenarbeit der Bünde voran und ergriff auch viele Gesamttiroler Initiativen auf wissenschaftlicher Ebene bzw. im Bildungsbereich. Im Jahre 2001 übernahm RR EMjr. Hermann Huber (Viertel Osttirol) die Funktion des Obmannes im GTSB.
2010
Im Laufe des Jahres 2010 kam die Diskussion auf, die Schützenbünde noch näher zusammen zu führen und zu diesem Zweck auch die Statuten des Gesamttiroler Schützenbundes zu adaptieren. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe unter Führung von Mjr. Hermann Egger (Bat. Kufstein) sowie untermauert durch zahlreiche Gespräche und intensive Zusammenarbeit ist es gelungen, eine erneuerte Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen.
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Emjr. Hermann Huber (Viertel Osttirol), von 2001 bis 2011 Obmann des Gesamttiroler Schützenbundes, anlässlich seiner Teilnahme bei der Andreas-Hofer-Wallfahrt nach San Romedio am 13. 02.2011 |
DIE TIROLER SCHÜTZEN
2011
In der Landesleitungssitzung des Gesamttiroler Schützenbundes am 26. November 2011 haben die Delegierten der drei Schützenbünde von Nord-, Süd- und Welschtirol einstimmig die Auflösung des bisherigen Dachverbandes beschlossen. Gleichzeitig wurde der Verband „Tiroler Schützen“, ins Leben gerufen, der unmittelbar auf der Arbeit des 15 Jahre bestehenden Dachverbandes aufbaut.
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Die Gründungssitzung der „Tiroler Schützen“ im Forum in Brixen. |
An dessen Spitze steht die Landesleitung, ein Neunergremium, welches aus den drei Landeskommandanten Mag. Fritz Tiefenthaler, Elmar Thaler und Paolo Dalprà, ihren Stellvertretern und den drei Bundesgeschäftsführern zusammengesetzt ist. Jedes Jahr wird ein anderer Landeskommandant die Führung übernehmen. Ganz neu ist auch der Landesausschuss, dem eine gewichtige Rolle zufallen wird. Die Schützenbünde werden mit jeweils insgesamt 19 Mitgliedern darin vertreten sein (die Bundesleitungen und weitere Delegierte, die aber Mitglieder des jeweiligen Bundesausschusses sein müssen, falls die Bundesleitung nicht 19 Mitglieder umfasst). Aufgabe und Ziel dieses Verbandes ist es, die Gemeinsamkeit zu fördern, am Gemeinamen zu arbeiten und zukünftig mit voller Kraft für das Schützenwesen Tirols einzutreten.
Der Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes Mjr. Elmar Thaler steht als erster an der Spitze dieses Verbandes.
Autor: Röck Hartwig