Seit einigen Jahren treffen sich die Führungskräfte der Schützenkompanien aus dem Südtiroler Bezirk Pustertal und dem Viertel Osttirol im 2-Jahres-Rhytmus.
Heuer kamen ca. 90 Schützen aus Süd- und Osttirol in die östlichste Gemeinde Tirols, nach Nikolsdorf.
Auf dem Programm standen ein Besuch auf Schloss Lengberg mit einer Führung. Zur Begrüßung waren Getränke und eine kleine Jause vorbereitet. Bei der Führung lernten die Teilnehmer die Aufgaben des Aufbauwerks (der Jugend) kennen, sie wurden durch die Anlage geführt und erfuhren einiges aus der bewegten Geschichte des Schlosses.
Danach fuhren die Schützen in den Gemeindesaal Nikolsdorf, wo sie von Obmann Albert Pichler, Viertelkommandant S. Außersteiner, Bezirksmajor H. Laner und vom Bürgermeister der Gemeinde Nikolsdorf Georg Rainer begrüßt wurden.
H. Laner blickte auf seine Arbeit als Bezirksmajor zurück und bedauerte, dass von Osttirol nicht so viel Schützen nach Südtirol fuhren wie umgekehrt. Bürgermeister G. Rainer stellte seine Gemeinde vor.
R. Lindsberger erklärte die Bedeutung der Fahnen und berichtete, dass die Kompanie Nikolsdorf eine Kopie der Schützenfahne angeschaffen hat, um die Originalfahne zu schonen insbesonders bei schlechtem Wetter.
Obmann Albert Pichler hatte den Nachmittag vorbereitet und organisiert. Dafür sei ihm gedankt, ebenso geht ein Dank an Bürgermeister Georg Rainer für die herzliche Aufnahme.
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