Um 15:20 Uhr starteten wir von Oetz aus mit dem Bezirksbus der Jungschützen nach Längenfeld wo wir bereits erwartet wurden. Es erfüllte mich mit Stolz das unsere Abordnung mit 6 Jungmarketenderinnen, 11 Jungschützen und zwei Betreuern eine der stärksten im Bezirk war.
Nachdem wir in vier Gruppen aufgeteilt wurden, ging es gleich daran den „Verfasser“ des Tiroler Landlibells näher kennenzulernen. In einem Klassenzimmer des frühen zwanzigsten Jahrhunderts erklärte uns unser „Scout“, daß Kaiser Maximilian I nicht nur über Österreich herrschte sondern nahezu über halb Europa und das er sogar einige Fremdsprachen können mußte.
Nach dieser imposanten Einführung stand das Erste Highlight des Tages auf dem Programm, nämlich die Besichtigung eines Faksimiles des Tiroler Landlibells.
Die Kinder waren begeistert als nach einem Museumsführerwechsel die Zeitreise ins alte Ötztal begann. Der Museumsdirektor Hans Haid zeigte uns zunächst ein Holzhaus wie es vielleicht zu Maximilians Zeiten im Hintern Ötztal gestanden sein könnte. Auch ein mit einem Wasserrad angetriebenes Sägewerk erklärte uns Herr Haid mit Stolz. Die Führung ging dann langsam ins Finale als die Kinder bei der Flachsverarbeitung handanlegen durften.
Nachdem die Kinder Ihren Hunger bei einer Bratwurst und einem Limo gestillt hatten ging es dann gleich zur Aufstellung. Die Jungschützen des Bezirkes Imst bildeten einen eigenen Block. Als die Frontabschreitung erledigt war marschierten wir zum Festplatz und feierten dort mit den Altschützen die Hl. Messe. Die Grußworte der Ehrengäste schloß Herwig Van Staa mit der Festrede ab, und so traten wir ungefähr um 21:00 Uhr unsere Heimreise wieder an.
Für unsere Jungschützen war es ein besonderes Erlebnis vor allem das marschieren im Block gefiel einigen sehr. An Dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders beim Bezirksausschuß Imst für die Organisation dieses Tages bedanken und freuen uns schon auf das nächste Mal.
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Die Jungschützen und Jungmarketenderinnen auf dem Weg zum Festakt in Längenfeld - wir warten gerade auf den Bus vor dem Hotel Kassel in Ötz. |
Nachdem wir in vier Gruppen aufgeteilt wurden, ging es gleich daran den „Verfasser“ des Tiroler Landlibells näher kennenzulernen. In einem Klassenzimmer des frühen zwanzigsten Jahrhunderts erklärte uns unser „Scout“, daß Kaiser Maximilian I nicht nur über Österreich herrschte sondern nahezu über halb Europa und das er sogar einige Fremdsprachen können mußte.
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... unsere Jungschützen in der alten Schulklasse ... |
Nach dieser imposanten Einführung stand das Erste Highlight des Tages auf dem Programm, nämlich die Besichtigung eines Faksimiles des Tiroler Landlibells.
Die Kinder waren begeistert als nach einem Museumsführerwechsel die Zeitreise ins alte Ötztal begann. Der Museumsdirektor Hans Haid zeigte uns zunächst ein Holzhaus wie es vielleicht zu Maximilians Zeiten im Hintern Ötztal gestanden sein könnte. Auch ein mit einem Wasserrad angetriebenes Sägewerk erklärte uns Herr Haid mit Stolz. Die Führung ging dann langsam ins Finale als die Kinder bei der Flachsverarbeitung handanlegen durften.
Nachdem die Kinder Ihren Hunger bei einer Bratwurst und einem Limo gestillt hatten ging es dann gleich zur Aufstellung. Die Jungschützen des Bezirkes Imst bildeten einen eigenen Block. Als die Frontabschreitung erledigt war marschierten wir zum Festplatz und feierten dort mit den Altschützen die Hl. Messe. Die Grußworte der Ehrengäste schloß Herwig Van Staa mit der Festrede ab, und so traten wir ungefähr um 21:00 Uhr unsere Heimreise wieder an.
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Die feschen Jungmarketenderinnen - sie tragen ihre Tracht mit Stolz und die Freude über den gelungenen Tag ist ihnen anzusehen. |
Für unsere Jungschützen war es ein besonderes Erlebnis vor allem das marschieren im Block gefiel einigen sehr. An Dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders beim Bezirksausschuß Imst für die Organisation dieses Tages bedanken und freuen uns schon auf das nächste Mal.
Autor: Das Betreuerteam Oetz - Philip und Sandro