Nikolsdorf
"Wallfahren ist Gebet in Bewegung, heraus dem dem Stillen Kämmerlein zum Bekennen in der Öffentlichkeit. Ich stehe zu meiner Einstellung, zu meinem Glauben. Nicht aufmarschieren, sondern auftreten. Wallfahrer haben ein gemeinsames Ziel: das Kreuz, das uns vorangetragen wird, macht sichtbar - wir sind mit Christus unterwegs."
Mit diesen Worten von Pfarrer Bruno Decristoforo begann die Osttiroler Schützenwallfahrt am Sonntag, den 13. September 2015 in Nörsach (Nikolsdorf).
Nach einem gemeinsamem Bittgang zur Chrysanthner Kirche wurde eine Andacht mit Anbetung zum Allerheiligsten, umrahmt vom Bergelerchor Nikolsdorf, abgehalten.
Abschließend verwies unser Seelsorger auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik mit den Worten: Unsere Hilfe ist gefordert, wo wir gebraucht werden - aktuell bei der Flüchtlingshilfe. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Bundes-Ehrenmajor Hermann Huber, in Funktion als Obmann des Restaurationsausschusses, berichtete über die Geschichte der Wallfahrtskirche.
Die Marketenderinnen bereiteten mit einer Agape einen gemütlichen Ausklang eines besinnlichen Nachmittages.
Mit diesen Worten von Pfarrer Bruno Decristoforo begann die Osttiroler Schützenwallfahrt am Sonntag, den 13. September 2015 in Nörsach (Nikolsdorf).
Nach einem gemeinsamem Bittgang zur Chrysanthner Kirche wurde eine Andacht mit Anbetung zum Allerheiligsten, umrahmt vom Bergelerchor Nikolsdorf, abgehalten.
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Bundes-Ehrenmajor Hermann Huber, in Funktion als Obmann des Restaurationsausschusses, berichtete über die Geschichte der Wallfahrtskirche.
Die Marketenderinnen bereiteten mit einer Agape einen gemütlichen Ausklang eines besinnlichen Nachmittages.
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Die Nikolsdorfer Marketenderinnen |
Autor: Klaus Huber